Squirten weibliche Ejakulation

Sexplosion der Lusttropfen

Beim Thema „Ejakulation“ denken die meisten wohl zunächst einmal an den männlichen Orgasmus. Dass aber auch Frauen ejakulieren können, ist weniger bekannt, was vor allem daran liegt, dass die weibliche Ejakulation lange als Tabuthema galt. Außerdem kann nur etwa jede zweite Frau „kommen“. Wir verraten Euch alles Wissenswerte zum Mythos „weibliche Ejakulation“.  Die weibliche Ejakulation galt bis zu den 1970er Jahren als absolutes Tabu-Thema, denn die Gesellschaft ging davon aus, dass nur Männer in der Lage waren, während des Orgasmus zu ejakulieren. Stattdessen wurde die weibliche Ejakulation als Urinieren während des Höhepunkts bezeichnet, was dazu führte, dass sich viele Frauen für ihre Lusttropfen schämten. Auch heutzutage schämen „Betroffene“ sich für ihre Ejakulation und das liegt einzig und alleine daran, dass im Bezug auf die weibliche Ejakulation jede Menge Klärungsbedarf besteht. Schon der griechische Philosoph Aristoteles stellte 300 vor Christus, also vor einer sehr, sehr langen Zeit, fest, dass bei manchen Frauen eine milchig-weiße Flüssigkeit während des Orgasmus aus der Vagina austritt. Doch da die Forschung damals natürlich keinesfalls so fortschrittlich war, wie sie es heutzutage ist, konnten die Wissenschaftler sich nicht erklären, was genau beim sexuellen Höhepunkt passiert und warum auch Frauen ejakulieren. Die weibliche Ejakulation wurde erst bis zum 19. Jahrhundert erforscht, unter anderem von dem „Erfinder“ des G-Punkts, Ernst Gräfenberg, doch zwischen 1900 und 1970 wurde die weibliche Ejakulation von der Wissenschaft und den Medizinern komplett tabuisiert. Erst die Frauenbewegung in den 70er Jahren bewirkte, dass man dem Phänomen und Mythos der weiblichen Ejakulation wieder vermehrt nachging. Weibliche Ejakulation: Wo entsteht sie? Die weibliche Ejakulation wird in der weiblichen Prostata, genauer gesagt in den Skeneschen Drüsen produziert. Diese befinden sich in der Harnröhre. Die weibliche Ejakulation kann als Pendant zur männlichen Ejakulation betrachtet werden, denn auch sie wird während des Orgasmus stoßartig freigesetzt. Die Konsistenz des Sekrets ist sehr flüssig und hat eine leicht milchig-weiße Farbe und wurde bzw. wird leider all zu oft mit Urin verwechselt beziehungsweise gleichgesetzt. Deshalb haben früher viele Frauen, die eine weibliche Ejakulation hatten, den Arzt aufgesucht und bekamen fälschlicherweise eine Inkontinenz diagnostiziert. Weibliche Ejakulation ist kein Urin! Schon rein chemisch betrachtet, gibt es große Unterschiede zwischen weiblicher Ejakulation und Urin: Im Ejakulat der Frau findet sich beispielsweise eine viel höhere Konzentration des Stoffes Prostata-Phosphatase und es enthält darüber hinaus auch noch Kalzium und Glucose, sowie das Hormon Serotonin. Auch der Geruch des weiblichen Ejakulats unterscheidet sich von dem des Urins: Manche Frauen geben an, dass die weibliche Ejakulation mitunter einen sehr eigenen, oftmals sehr starken und beißenden Geruch hat, weswegen viele Frauen sich für ihre weibliche Ejakulation schämen und versuchen, den Orgasmus zu unterdrücken. Nur jede zweite Frau kennt die weibliche Ejakulation Während die weibliche Ejakulation bei manchen Frauen nur aus wenigen Tropfen besteht, können andere wiederum mehrere Zentiliter mit ihrem Ejakulat abgeben. Doch längst nicht jede Frau ist in der Lage, während des Höhepunkts zu „kommen“ – etwa 50 Prozent haben eine weibliche Ejakulation, doch nicht jede ist sich auch darüber im Klaren, denn bei einem sehr feuchten Intimbereich geht die weibliche Ejakulation unter und wird weder von der Frau, noch vom Mann wahrgenommen. Doch warum ejakuliert jeder Mann während nur jede zweite Frau eine weibliche Ejakulation hat? Auf der Suche nach Antworten fanden Forscher heraus, dass die Sekeneschen Drüsen unterschiedlich groß sein können, das heißt sehr kleine Drüsen sind anatomisch bedingt nicht in der Lage, die Ejakulation zu produzieren. Auch die Kraft des Beckenbodenmuskels spielt bei der weiblichen Ejakulation eine große Rolle: Bei ejakulierenden Frauen ist dieser Muskel besonders ausgeprägt.

Weibliche Ejakulation trägt zu intensiveren Höhepunkten bei

Die weibliche Ejakulation findet während des Orgasmus statt, sodass natürlich die Frage aufkam, ob der Höhepunkt dadurch intensiver sei. In einer Kölner Umfrage wurde diese Frage geklärt: Während manche Frauen angaben, dass der Orgasmus tatsächlich intensiver sei, gaben andere an, dass er sich durch das Ejakulat völlig anders anfühle. Ob diese Frauen eine weibliche Ejakulation hatten, hing übrigens davon ab, wie sehr sie erregt waren. Das Thema „weibliche Ejakulation“ ist auch heute noch nicht vollends erforscht – leider, denn so unterdrücken viele Frauen ihre sexuelle Erregung und Lust und verzichten auf den Höhepunkt, nur um sich nicht während der Ejakulation vor dem Partner zu „blamieren“. Wäre das Phänomen und der Mythos rund um die weibliche Ejakulation mehr erforscht, würden betroffene Frauen und ihre Partner wissen, dass es sich bei der Flüssigkeit keinesfalls um Urin sondern vielmehr um wahre Lusttropfen handelt. Diese sind ein Ausdruck höchster Erregung und bescheren der Frau einen sehr intensiven Orgasmus – und das ist doch das einzige, das zählt, oder?  

Masturbieren macht glücklich!

Masturbieren - ein merkwürdig klingendes Wort und doch beschreibt es eines der schönsten Dinge der Welt. Masturbieren bedeutet, sich selbst sexuelle Lust zu verschaffen, und die meisten Menschen tun das auch regelmäßig. Erfahre, warum Masturbieren vollkommen natürlich ist und was Du alles tun kannst, um Dich selbst glücklich zu machen! Laut Statistik tun es 94 Prozent der Männer und 80 Prozent der Frauen regelmäßig: Masturbieren. Die Bezeichnung Masturbieren gilt gleichermaßen für die Selbstbefriedigung der Frau wie auch für die des Mannes. Masturbieren - lerne Deinen Körper kennen Viele Frauen wundern sich gerade in jungen Jahren, warum es bei den ersten sexuellen Erfahrungen mit einem Partner mit dem eigenen Orgasmus einfach nicht so recht klappen will. Grund dafür ist meistens, dass sie zu wenig bis gar keine Erfahrungen haben, wie sie sich selbst zum Orgasmus bringen können. Und liebe Frauen, mal Hand aufs Herz: Wie soll es denn der arme Kerl schaffen, Euch zum Orgasmus zu bringen, wenn Ihr selbst nicht mal wisst, wie es geht. Bei Männern ist das etwas einfacher. Selbst wenn sie noch nie Hand an sich gelegt hätten (was sehr unwahrscheinlich ist) würdest Du es wahrscheinlich trotzdem relativ einfach schaffen, sie mit einem gekonnten Blow Job oder einem sinnlichen Hand Job zum Höhepunkt zu bringen. Es ist also im eigenen Interesse mehr als ratsam, sich frühzeitig und vor allem intensiv mit sich selbst zu beschäftigen. Masturbieren – wie funktioniert´s? Mit dem Masturbieren ist es nicht wie mit dem neuen Smartphone oder der Digitalkamera – eine allgemeingültige Gebrauchsanleitung, wie Masturbieren richtig geht, gibt es nicht. Schließlich tickt jede Frau anders und was die eine Frau in Ektase versetzt, findet die andere vielleicht so reizvoll wie eine Fuhre Sand in der Vagina. Wichtig ist, sich selbst und den eigenen Körper besser kennenzulernen, ganz ungezwungen und im eigenen Tempo. Grundsätzlich gilt, wenn Du masturbieren möchtest, dass Du dafür sorgen solltest, dass Du vollkommen ungestört bist (gerade beim ersten Mal). Klar, der Kick des Erwischt Werdens ist nicht zu verachten, aber um Deinen Körper in Ruhe kennenzulernen, ist es trotzdem besser, wenn Du Dich völlig gehen lassen kannst und nicht in Sorge sein musst, dass Dich jemand dabei überraschen könnte. Zu Beginn kannst Du Dich nackt vor den Spiegel stellen und Dich selbst betrachten. Du kannst Dir auch einen kleinen Handspiegel nehmen und Deine Vagina genauer begutachten. Du wirst erstaunt sein, was da unten alles los ist. Nun kannst Du Dich selbst vorsichtig streicheln, Beginne am besten mit den Innenseiten Deiner Schenkel und arbeite Dich dann zu Deinen äußeren und inneren Schamlippen vor. Berühre Dich selbst auf unterschiedliche Weise, abwechseln zart und fest, und finde so heraus, was Dich besonders erregt. Deine Klitoris ist die empfindsamste Stelle Deines Körpers. Viele Frauen finden es beim Masturbieren daher nicht angenehm, die Klitoris direkt zu reiben, da es sich für sie einfach zu intensiv anfühlt und dadurch unangenehm wird. Befeuchte Deine Finger und streichle sanft abwechselnd über Deine Klitoris und den Bereich darum. Auch Deine kleinen inneren Schamlippen reagieren auf Berührungen äußerst empfindlich. Beim Masturbieren kannst Du auch einen oder mehrere Finger in Deine Vagina einführen und Deinen G-Punkt stimulieren. Wenn Du auf dem Rücken liegst und Deinen Finger einführst, befindet sich Dein G-Punkt circa 4 cm tief an der oberen Seite Deiner Vagina. Er fühlt sich lamellenartig an und reagiert empfindlich auf Reibung und Druck. Zusätzlich kannst Du beim Masturbieren auch Deine Brustwarzen streicheln. Manche Frauen gelangen sogar allein durch das Streicheln ihrer Brustwarzen zum Orgasmus. Wichtig ist, dass Du Dich nicht selbst stresst. Einen Orgasmus zu erzwingen ist nicht möglich und wenn es bei den ersten Versuchen nicht klappt, heißt das nicht, dass mit Dir etwas nicht stimmt. Den Orgasmus selbst empfindet jede Frau anders. Viele beschreiben ihn als ein warmes Gefühl, dass sich wellenartig im Körper ausbreitet. Auch Muskelkontraktionen im Bereich der Vagina sind ein typisches Zeichen für einen Orgasmus. Viele Frauen beschreiben den vaginalen, also den durch die Stimulation des G-Punktes hervorgerufenen, Orgasmus als besonders intensiv.   Der multible Orgasmus - Kommen ohne Ende Der multiple Orgasmus ist so berühmt wie berüchtigt. Die Fähigkeit, mehrere Orgasmen hintereinander zu erreichen, wird mitunter ins Land der Sagen und Märchen verbannt. Außerdem heißt es, könnten nur Frauen diesen sexuellen Ausnahmezustand erleben. Doch beides ist falsch. Denn ein multipler Orgasmus ist definitiv möglich und zwar bei beiden Geschlechtern. Richtig ist jedoch, dass die Fähigkeit, mehrere Orgasmen hintereinander in besonderer Weise mit der weiblichen Erregungskurve zu tun hat. Diese steigt sehr viel langsamer an als die des Mannes und erreicht irgendwann eine Art Plateau, auf dem sie für einige Zeit lang gleich stark bleibt. In dieser Phase erleben Frauen ihren Orgasmus. Einige Wissenschaftler unterschieden sowohl bei Frauen als auch bei Männern in "Plateautypen" - die Erregung nach dem Sex bleibt noch bestehen - sowie den "Peaktypen" - die Erregung nach dem Sex verschwindet schnell und die Personen werden stark berührungsempfindlich. Die "Plateautypen" können sich deutlich leichter zu einem erneuten Orgasmus reizen lassen, als die "Peaktypen". Aber auch hier gilt: Ausprobieren ist alles und Übung macht den Meister. Hilfmittel zum Masturbieren Es gibt eine Reihe von Hilfsmitteln, mit denen Du das Masturbieren abwechslungsreicher gestalten kannst. Die Klassiker sind der Dildo und sein summender Freund, der Vibrator. Du kannst diese meist penisförmigen Hilfsmittel beim Masturbieren in Deine Vagina einführen oder Deinen Kitzler damit stimulieren. Bist du noch zu jung, um einen kleinen Einkaufsbummel ins Erotikfachgeschäft zu unternehmen, kannst Du aber auch andere Gegenstände zweckentfremden. Eine Kerze, eine Banane oder andere penisähnliche Gebilde geben ebenfalls ganz hervorragende Sexspielzeuge ab. Wichtig ist dabei, dass Du ein Kondom über die kleinen Lustspender ziehst, um eine Infektion der empfindlichen Schleimhäute Deiner Vagina zu vermeiden. Viele Frauen finden es auch sehr lustvoll, ihren Duschkopf zum persönlichen Clit- Commander zu erklären und sich mit dem warmen Wasserstahl eine besonders entspannende Dusche zu gönnen. Aber nicht nur mechanische Stimulationshilfen können Dir beim Masturbieren auf dem Weg zum Orgasmus behilflich sein - auch die richtige Atmosphäre kann entscheidend dazu beitragen, dass Du Dich entspannst und Dich fallen lassen kannst. Schöne Musik oder ein paar Teelichter sorgen für das richtige Ambiente. Übrigens: Das Klischee, dass nur Männer erotische Filmchen oder Pornos beim Masturbieren schauen, ist Unsinn. Ob man dabei auf softe Erotik oder Hardcore-Streifen steht, hängt vom persönlichen Geschmack ab. Fazit auch hier: Alles kann, nichts muss. Mit der Zeit wirst Du herausfinden, was Dich scharf macht und was eher nicht Dein Ding ist. Das Thema „weibliche Ejakulation“ ist auch heute noch nicht vollends erforscht – leider, denn so unterdrücken viele Frauen ihre sexuelle Erregung und Lust und verzichten auf den Höhepunkt, nur um sich nicht während der Ejakulation vor dem Partner zu „blamieren“. Wäre das Phänomen und der Mythos rund um die weibliche Ejakulation mehr erforscht, würden betroffene Frauen und ihre Partner wissen, dass es sich bei der Flüssigkeit keinesfalls um Urin sondern vielmehr um wahre Lusttropfen handelt. Diese sind ein Ausdruck höchster Erregung und bescheren der Frau einen sehr intensiven Orgasmus – und das ist doch das einzige, das zählt, oder?

Der multible Orgasmus - Kommen ohne Ende

Der multiple Orgasmus ist so berühmt wie berüchtigt. Die Fähigkeit, mehrere Orgasmen hintereinander zu erreichen, wird mitunter ins Land der Sagen und Märchen verbannt. Außerdem heißt es, könnten nur Frauen diesen sexuellen Ausnahmezustand erleben. Doch beides ist falsch. Denn ein multipler Orgasmus ist definitiv möglich und zwar bei beiden Geschlechtern. Richtig ist jedoch, dass die Fähigkeit, mehrere Orgasmen hintereinander in besonderer Weise mit der weiblichen Erregungskurve zu tun hat. Diese steigt sehr viel langsamer an als die des Mannes und erreicht irgendwann eine Art Plateau, auf dem sie für einige Zeit lang gleich stark bleibt. In dieser Phase erleben Frauen ihren Orgasmus. Einige Wissenschaftler unterschieden sowohl bei Frauen als auch bei Männern in "Plateautypen" - die Erregung nach dem Sex bleibt noch bestehen - sowie den "Peaktypen" - die Erregung nach dem Sex verschwindet schnell und die Personen werden stark berührungsempfindlich. Die "Plateautypen" können sich deutlich leichter zu einem erneuten Orgasmus reizen lassen, als die "Peaktypen". Aber auch hier gilt: Ausprobieren ist alles und Übung macht den Meister. Hilfmittel zum Masturbieren Es gibt eine Reihe von Hilfsmitteln, mit denen Du das Masturbieren abwechslungsreicher gestalten kannst. Die Klassiker sind der Dildo und sein summender Freund, der Vibrator. Du kannst diese meist penisförmigen Hilfsmittel beim Masturbieren in Deine Vagina einführen oder Deinen Kitzler damit stimulieren. Bist du noch zu jung, um einen kleinen Einkaufsbummel ins Erotikfachgeschäft zu unternehmen, kannst Du aber auch andere Gegenstände zweckentfremden. Eine Kerze, eine Banane oder andere penisähnliche Gebilde geben ebenfalls ganz hervorragende Sexspielzeuge ab. Wichtig ist dabei, dass Du ein Kondom über die kleinen Lustspender ziehst, um eine Infektion der empfindlichen Schleimhäute Deiner Vagina zu vermeiden. Viele Frauen finden es auch sehr lustvoll, ihren Duschkopf zum persönlichen Clit- Commander zu erklären und sich mit dem warmen Wasserstahl eine besonders entspannende Dusche zu gönnen. Aber nicht nur mechanische Stimulationshilfen können Dir beim Masturbieren auf dem Weg zum Orgasmus behilflich sein - auch die richtige Atmosphäre kann entscheidend dazu beitragen, dass Du Dich entspannst und Dich fallen lassen kannst. Schöne Musik oder ein paar Teelichter sorgen für das richtige Ambiente. Übrigens: Das Klischee, dass nur Männer erotische Filmchen oder Pornos beim Masturbieren schauen, ist Unsinn. Ob man dabei auf softe Erotik oder Hardcore-Streifen steht, hängt vom persönlichen Geschmack ab. Fazit auch hier: Alles kann, nichts muss. Mit der Zeit wirst Du herausfinden, was Dich scharf macht und was eher nicht Dein Ding ist. Das Thema „weibliche Ejakulation“ ist auch heute noch nicht vollends erforscht – leider, denn so unterdrücken viele Frauen ihre sexuelle Erregung und Lust und verzichten auf den Höhepunkt, nur um sich nicht während der Ejakulation vor dem Partner zu „blamieren“. Wäre das Phänomen und der Mythos rund um die weibliche Ejakulation mehr erforscht, würden betroffene Frauen und ihre Partner wissen, dass es sich bei der Flüssigkeit keinesfalls um Urin sondern vielmehr um wahre Lusttropfen handelt. Diese sind ein Ausdruck höchster Erregung und bescheren der Frau einen sehr intensiven Orgasmus – und das ist doch das einzige, das zählt, oder?
Quattrocento

Squirten weibliche Ejakulation

Sexplosion der Lusttropfen

Beim Thema „Ejakulation“ denken die meisten wohl zunächst einmal an den männlichen Orgasmus. Dass aber auch Frauen ejakulieren können, ist weniger bekannt, was vor allem daran liegt, dass die weibliche Ejakulation lange als Tabuthema galt. Außerdem kann nur etwa jede zweite Frau „kommen“. Wir verraten Euch alles Wissenswerte zum Mythos „weibliche Ejakulation“.  Die weibliche Ejakulation galt bis zu den 1970er Jahren als absolutes Tabu-Thema, denn die Gesellschaft ging davon aus, dass nur Männer in der Lage waren, während des Orgasmus zu ejakulieren. Stattdessen wurde die weibliche Ejakulation als Urinieren während des Höhepunkts bezeichnet, was dazu führte, dass sich viele Frauen für ihre Lusttropfen schämten. Auch heutzutage schämen „Betroffene“ sich für ihre Ejakulation und das liegt einzig und alleine daran, dass im Bezug auf die weibliche Ejakulation jede Menge Klärungsbedarf besteht. Schon der griechische Philosoph Aristoteles stellte 300 vor Christus, also vor einer sehr, sehr langen Zeit, fest, dass bei manchen Frauen eine milchig-weiße Flüssigkeit während des Orgasmus aus der Vagina austritt. Doch da die Forschung damals natürlich keinesfalls so fortschrittlich war, wie sie es heutzutage ist, konnten die Wissenschaftler sich nicht erklären, was genau beim sexuellen Höhepunkt passiert und warum auch Frauen ejakulieren. Die weibliche Ejakulation wurde erst bis zum 19. Jahrhundert erforscht, unter anderem von dem „Erfinder“ des G-Punkts, Ernst Gräfenberg, doch zwischen 1900 und 1970 wurde die weibliche Ejakulation von der Wissenschaft und den Medizinern komplett tabuisiert. Erst die Frauenbewegung in den 70er Jahren bewirkte, dass man dem Phänomen und Mythos der weiblichen Ejakulation wieder vermehrt nachging. Weibliche Ejakulation: Wo entsteht sie? Die weibliche Ejakulation wird in der weiblichen Prostata, genauer gesagt in den Skeneschen Drüsen produziert. Diese befinden sich in der Harnröhre. Die weibliche Ejakulation kann als Pendant zur männlichen Ejakulation betrachtet werden, denn auch sie wird während des Orgasmus stoßartig freigesetzt. Die Konsistenz des Sekrets ist sehr flüssig und hat eine leicht milchig-weiße Farbe und wurde bzw. wird leider all zu oft mit Urin verwechselt beziehungsweise gleichgesetzt. Deshalb haben früher viele Frauen, die eine weibliche Ejakulation hatten, den Arzt aufgesucht und bekamen fälschlicherweise eine Inkontinenz diagnostiziert. Weibliche Ejakulation ist kein Urin! Schon rein chemisch betrachtet, gibt es große Unterschiede zwischen weiblicher Ejakulation und Urin: Im Ejakulat der Frau findet sich beispielsweise eine viel höhere Konzentration des Stoffes Prostata-Phosphatase und es enthält darüber hinaus auch noch Kalzium und Glucose, sowie das Hormon Serotonin. Auch der Geruch des weiblichen Ejakulats unterscheidet sich von dem des Urins: Manche Frauen geben an, dass die weibliche Ejakulation mitunter einen sehr eigenen, oftmals sehr starken und beißenden Geruch hat, weswegen viele Frauen sich für ihre weibliche Ejakulation schämen und versuchen, den Orgasmus zu unterdrücken. Nur jede zweite Frau kennt die weibliche Ejakulation Während die weibliche Ejakulation bei manchen Frauen nur aus wenigen Tropfen besteht, können andere wiederum mehrere Zentiliter mit ihrem Ejakulat abgeben. Doch längst nicht jede Frau ist in der Lage, während des Höhepunkts zu „kommen“ – etwa 50 Prozent haben eine weibliche Ejakulation, doch nicht jede ist sich auch darüber im Klaren, denn bei einem sehr feuchten Intimbereich geht die weibliche Ejakulation unter und wird weder von der Frau, noch vom Mann wahrgenommen. Doch warum ejakuliert jeder Mann während nur jede zweite Frau eine weibliche Ejakulation hat? Auf der Suche nach Antworten fanden Forscher heraus, dass die Sekeneschen Drüsen unterschiedlich groß sein können, das heißt sehr kleine Drüsen sind anatomisch bedingt nicht in der Lage, die Ejakulation zu produzieren. Auch die Kraft des Beckenbodenmuskels spielt bei der weiblichen Ejakulation eine große Rolle: Bei ejakulierenden Frauen ist dieser Muskel besonders ausgeprägt.

Weibliche Ejakulation trägt zu intensiveren

Höhepunkten bei

Die weibliche Ejakulation findet während des Orgasmus statt, sodass natürlich die Frage aufkam, ob der Höhepunkt dadurch intensiver sei. In einer Kölner Umfrage wurde diese Frage geklärt: Während manche Frauen angaben, dass der Orgasmus tatsächlich intensiver sei, gaben andere an, dass er sich durch das Ejakulat völlig anders anfühle. Ob diese Frauen eine weibliche Ejakulation hatten, hing übrigens davon ab, wie sehr sie erregt waren. Das Thema „weibliche Ejakulation“ ist auch heute noch nicht vollends erforscht – leider, denn so unterdrücken viele Frauen ihre sexuelle Erregung und Lust und verzichten auf den Höhepunkt, nur um sich nicht während der Ejakulation vor dem Partner zu „blamieren“. Wäre das Phänomen und der Mythos rund um die weibliche Ejakulation mehr erforscht, würden betroffene Frauen und ihre Partner wissen, dass es sich bei der Flüssigkeit keinesfalls um Urin sondern vielmehr um wahre Lusttropfen handelt. Diese sind ein Ausdruck höchster Erregung und bescheren der Frau einen sehr intensiven Orgasmus – und das ist doch das einzige, das zählt, oder?  

Masturbieren macht glücklich!

Masturbieren - ein merkwürdig klingendes Wort und doch beschreibt es eines der schönsten Dinge der Welt. Masturbieren bedeutet, sich selbst sexuelle Lust zu verschaffen, und die meisten Menschen tun das auch regelmäßig. Erfahre, warum Masturbieren vollkommen natürlich ist und was Du alles tun kannst, um Dich selbst glücklich zu machen! Laut Statistik tun es 94 Prozent der Männer und 80 Prozent der Frauen regelmäßig: Masturbieren. Die Bezeichnung Masturbieren gilt gleichermaßen für die Selbstbefriedigung der Frau wie auch für die des Mannes. Masturbieren - lerne Deinen Körper kennen Viele Frauen wundern sich gerade in jungen Jahren, warum es bei den ersten sexuellen Erfahrungen mit einem Partner mit dem eigenen Orgasmus einfach nicht so recht klappen will. Grund dafür ist meistens, dass sie zu wenig bis gar keine Erfahrungen haben, wie sie sich selbst zum Orgasmus bringen können. Und liebe Frauen, mal Hand aufs Herz: Wie soll es denn der arme Kerl schaffen, Euch zum Orgasmus zu bringen, wenn Ihr selbst nicht mal wisst, wie es geht. Bei Männern ist das etwas einfacher. Selbst wenn sie noch nie Hand an sich gelegt hätten (was sehr unwahrscheinlich ist) würdest Du es wahrscheinlich trotzdem relativ einfach schaffen, sie mit einem gekonnten Blow Job oder einem sinnlichen Hand Job zum Höhepunkt zu bringen. Es ist also im eigenen Interesse mehr als ratsam, sich frühzeitig und vor allem intensiv mit sich selbst zu beschäftigen. Masturbieren – wie funktioniert´s? Mit dem Masturbieren ist es nicht wie mit dem neuen Smartphone oder der Digitalkamera – eine allgemeingültige Gebrauchsanleitung, wie Masturbieren richtig geht, gibt es nicht. Schließlich tickt jede Frau anders und was die eine Frau in Ektase versetzt, findet die andere vielleicht so reizvoll wie eine Fuhre Sand in der Vagina. Wichtig ist, sich selbst und den eigenen Körper besser kennenzulernen, ganz ungezwungen und im eigenen Tempo. Grundsätzlich gilt, wenn Du masturbieren möchtest, dass Du dafür sorgen solltest, dass Du vollkommen ungestört bist (gerade beim ersten Mal). Klar, der Kick des Erwischt Werdens ist nicht zu verachten, aber um Deinen Körper in Ruhe kennenzulernen, ist es trotzdem besser, wenn Du Dich völlig gehen lassen kannst und nicht in Sorge sein musst, dass Dich jemand dabei überraschen könnte. Zu Beginn kannst Du Dich nackt vor den Spiegel stellen und Dich selbst betrachten. Du kannst Dir auch einen kleinen Handspiegel nehmen und Deine Vagina genauer begutachten. Du wirst erstaunt sein, was da unten alles los ist. Nun kannst Du Dich selbst vorsichtig streicheln, Beginne am besten mit den Innenseiten Deiner Schenkel und arbeite Dich dann zu Deinen äußeren und inneren Schamlippen vor. Berühre Dich selbst auf unterschiedliche Weise, abwechseln zart und fest, und finde so heraus, was Dich besonders erregt. Deine Klitoris ist die empfindsamste Stelle Deines Körpers. Viele Frauen finden es beim Masturbieren daher nicht angenehm, die Klitoris direkt zu reiben, da es sich für sie einfach zu intensiv anfühlt und dadurch unangenehm wird. Befeuchte Deine Finger und streichle sanft abwechselnd über Deine Klitoris und den Bereich darum. Auch Deine kleinen inneren Schamlippen reagieren auf Berührungen äußerst empfindlich. Beim Masturbieren kannst Du auch einen oder mehrere Finger in Deine Vagina einführen und Deinen G-Punkt stimulieren. Wenn Du auf dem Rücken liegst und Deinen Finger einführst, befindet sich Dein G- Punkt circa 4 cm tief an der oberen Seite Deiner Vagina. Er fühlt sich lamellenartig an und reagiert empfindlich auf Reibung und Druck. Zusätzlich kannst Du beim Masturbieren auch Deine Brustwarzen streicheln. Manche Frauen gelangen sogar allein durch das Streicheln ihrer Brustwarzen zum Orgasmus. Wichtig ist, dass Du Dich nicht selbst stresst. Einen Orgasmus zu erzwingen ist nicht möglich und wenn es bei den ersten Versuchen nicht klappt, heißt das nicht, dass mit Dir etwas nicht stimmt. Den Orgasmus selbst empfindet jede Frau anders. Viele beschreiben ihn als ein warmes Gefühl, dass sich wellenartig im Körper ausbreitet. Auch Muskelkontraktionen im Bereich der Vagina sind ein typisches Zeichen für einen Orgasmus. Viele Frauen beschreiben den vaginalen, also den durch die Stimulation des G-Punktes hervorgerufenen, Orgasmus als besonders intensiv.   Der multible Orgasmus - Kommen ohne Ende Der multiple Orgasmus ist so berühmt wie berüchtigt. Die Fähigkeit, mehrere Orgasmen hintereinander zu erreichen, wird mitunter ins Land der Sagen und Märchen verbannt. Außerdem heißt es, könnten nur Frauen diesen sexuellen Ausnahmezustand erleben. Doch beides ist falsch. Denn ein multipler Orgasmus ist definitiv möglich und zwar bei beiden Geschlechtern. Richtig ist jedoch, dass die Fähigkeit, mehrere Orgasmen hintereinander in besonderer Weise mit der weiblichen Erregungskurve zu tun hat. Diese steigt sehr viel langsamer an als die des Mannes und erreicht irgendwann eine Art Plateau, auf dem sie für einige Zeit lang gleich stark bleibt. In dieser Phase erleben Frauen ihren Orgasmus. Einige Wissenschaftler unterschieden sowohl bei Frauen als auch bei Männern in "Plateautypen" - die Erregung nach dem Sex bleibt noch bestehen - sowie den "Peaktypen" - die Erregung nach dem Sex verschwindet schnell und die Personen werden stark berührungsempfindlich. Die "Plateautypen" können sich deutlich leichter zu einem erneuten Orgasmus reizen lassen, als die "Peaktypen". Aber auch hier gilt: Ausprobieren ist alles und Übung macht den Meister. Hilfmittel zum Masturbieren Es gibt eine Reihe von Hilfsmitteln, mit denen Du das Masturbieren abwechslungsreicher gestalten kannst. Die Klassiker sind der Dildo und sein summender Freund, der Vibrator. Du kannst diese meist penisförmigen Hilfsmittel beim Masturbieren in Deine Vagina einführen oder Deinen Kitzler damit stimulieren. Bist du noch zu jung, um einen kleinen Einkaufsbummel ins Erotikfachgeschäft zu unternehmen, kannst Du aber auch andere Gegenstände zweckentfremden. Eine Kerze, eine Banane oder andere penisähnliche Gebilde geben ebenfalls ganz hervorragende Sexspielzeuge ab. Wichtig ist dabei, dass Du ein Kondom über die kleinen Lustspender ziehst, um eine Infektion der empfindlichen Schleimhäute Deiner Vagina zu vermeiden. Viele Frauen finden es auch sehr lustvoll, ihren Duschkopf zum persönlichen Clit- Commander zu erklären und sich mit dem warmen Wasserstahl eine besonders entspannende Dusche zu gönnen. Aber nicht nur mechanische Stimulationshilfen können Dir beim Masturbieren auf dem Weg zum Orgasmus behilflich sein - auch die richtige Atmosphäre kann entscheidend dazu beitragen, dass Du Dich entspannst und Dich fallen lassen kannst. Schöne Musik oder ein paar Teelichter sorgen für das richtige Ambiente. Übrigens: Das Klischee, dass nur Männer erotische Filmchen oder Pornos beim Masturbieren schauen, ist Unsinn. Ob man dabei auf softe Erotik oder Hardcore-Streifen steht, hängt vom persönlichen Geschmack ab. Fazit auch hier: Alles kann, nichts muss. Mit der Zeit wirst Du herausfinden, was Dich scharf macht und was eher nicht Dein Ding ist. Das Thema „weibliche Ejakulation“ ist auch heute noch nicht vollends erforscht – leider, denn so unterdrücken viele Frauen ihre sexuelle Erregung und Lust und verzichten auf den Höhepunkt, nur um sich nicht während der Ejakulation vor dem Partner zu „blamieren“. Wäre das Phänomen und der Mythos rund um die weibliche Ejakulation mehr erforscht, würden betroffene Frauen und ihre Partner wissen, dass es sich bei der Flüssigkeit keinesfalls um Urin sondern vielmehr um wahre Lusttropfen handelt. Diese sind ein Ausdruck höchster Erregung und bescheren der Frau einen sehr intensiven Orgasmus – und das ist doch das einzige, das zählt, oder?

Der multible Orgasmus - Kommen ohne

Ende

Der multiple Orgasmus ist so berühmt wie berüchtigt. Die Fähigkeit, mehrere Orgasmen hintereinander zu erreichen, wird mitunter ins Land der Sagen und Märchen verbannt. Außerdem heißt es, könnten nur Frauen diesen sexuellen Ausnahmezustand erleben. Doch beides ist falsch. Denn ein multipler Orgasmus ist definitiv möglich und zwar bei beiden Geschlechtern. Richtig ist jedoch, dass die Fähigkeit, mehrere Orgasmen hintereinander in besonderer Weise mit der weiblichen Erregungskurve zu tun hat. Diese steigt sehr viel langsamer an als die des Mannes und erreicht irgendwann eine Art Plateau, auf dem sie für einige Zeit lang gleich stark bleibt. In dieser Phase erleben Frauen ihren Orgasmus. Einige Wissenschaftler unterschieden sowohl bei Frauen als auch bei Männern in "Plateautypen" - die Erregung nach dem Sex bleibt noch bestehen - sowie den "Peaktypen" - die Erregung nach dem Sex verschwindet schnell und die Personen werden stark berührungsempfindlich. Die "Plateautypen" können sich deutlich leichter zu einem erneuten Orgasmus reizen lassen, als die "Peaktypen". Aber auch hier gilt: Ausprobieren ist alles und Übung macht den Meister. Hilfmittel zum Masturbieren Es gibt eine Reihe von Hilfsmitteln, mit denen Du das Masturbieren abwechslungsreicher gestalten kannst. Die Klassiker sind der Dildo und sein summender Freund, der Vibrator. Du kannst diese meist penisförmigen Hilfsmittel beim Masturbieren in Deine Vagina einführen oder Deinen Kitzler damit stimulieren. Bist du noch zu jung, um einen kleinen Einkaufsbummel ins Erotikfachgeschäft zu unternehmen, kannst Du aber auch andere Gegenstände zweckentfremden. Eine Kerze, eine Banane oder andere penisähnliche Gebilde geben ebenfalls ganz hervorragende Sexspielzeuge ab. Wichtig ist dabei, dass Du ein Kondom über die kleinen Lustspender ziehst, um eine Infektion der empfindlichen Schleimhäute Deiner Vagina zu vermeiden. Viele Frauen finden es auch sehr lustvoll, ihren Duschkopf zum persönlichen Clit- Commander zu erklären und sich mit dem warmen Wasserstahl eine besonders entspannende Dusche zu gönnen. Aber nicht nur mechanische Stimulationshilfen können Dir beim Masturbieren auf dem Weg zum Orgasmus behilflich sein - auch die richtige Atmosphäre kann entscheidend dazu beitragen, dass Du Dich entspannst und Dich fallen lassen kannst. Schöne Musik oder ein paar Teelichter sorgen für das richtige Ambiente. Übrigens: Das Klischee, dass nur Männer erotische Filmchen oder Pornos beim Masturbieren schauen, ist Unsinn. Ob man dabei auf softe Erotik oder Hardcore-Streifen steht, hängt vom persönlichen Geschmack ab. Fazit auch hier: Alles kann, nichts muss. Mit der Zeit wirst Du herausfinden, was Dich scharf macht und was eher nicht Dein Ding ist. Das Thema „weibliche Ejakulation“ ist auch heute noch nicht vollends erforscht – leider, denn so unterdrücken viele Frauen ihre sexuelle Erregung und Lust und verzichten auf den Höhepunkt, nur um sich nicht während der Ejakulation vor dem Partner zu „blamieren“. Wäre das Phänomen und der Mythos rund um die weibliche Ejakulation mehr erforscht, würden betroffene Frauen und ihre Partner wissen, dass es sich bei der Flüssigkeit keinesfalls um Urin sondern vielmehr um wahre Lusttropfen handelt. Diese sind ein Ausdruck höchster Erregung und bescheren der Frau einen sehr intensiven Orgasmus – und das ist doch das einzige, das zählt, oder?
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